| ||
Boy Lornsen wurde 1922 als Sohn eines Kapitäns in Keitum auf Sylt geboren. Nach dem Abitur 1941 leistete er bis 1945 Kriegsdienst. Anschließend ließ er sich als Zimmermann umschulen, studierte danach Freie Plastik in Hannover, machte daneben seinen Steinbildhauergesellen und 1952 die Meisterprüfung. Bis 1966 hatte er einen Steinbildhauerbetrieb in Brunsbüttel. 1972 erhielt er den "Friedrich-Bödecker-Preis", zwei Jahre später den Preis der japanischen Schulbibliothekare und danach viele andere Preise und Auszeichnungen. Er war Mitglied des PEN-Club und starb 1995 in Keitum auf Sylt. Durch seine Kinderbücher wurde Boy Lornsen über den deutschsprachigen Raum hinaus bekannt - sie wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Neben einigen norddeutschen Erzählungen hat er auch drei Bücher in Plattdeutsch geschrieben. | ||
| ||
Boy Lornsen Vun Gott un Lüüd 104 S. Pappband, Format: 11,8 x 17,8 cm, ISBN 978-3-87651-436-9. Ein Stück plattdeutsche Welt-Literatur! mehr ... |
| |
| ||
Boy Lornsen Sinfunikunzert un annere plattdüütsche Gedichte 60 S. broschiert, Format: 10,5 x 18,0 cm, ISBN 978-3-87651-329-4. `...un denn ward applodeert... dat is Sinfunikunzert...´ mehr ... |
| |
| ||
Boy Lornsen Sien Schöpfung (Hörbuch, mp3) un wat achterno keem Hörbuch (mp3), Format: zip-Datei, ISBN mp3260. Das erfolgreiche Buch von Boy Lornsen im Hörbuch als Originaltonaufnahme des Autors. mehr ... |
| |
|